Info / News
Crowdstrike-Vorfall
mit versicherten Verlusten in Milliardenhöhe
Die durch den Crowdstrike-bedingten IT-Ausfall verursachten versicherten Verluste bewegen sich laut Cyberversicherer Parametrix in den USA zwischen 540 Millionen und 1,08 Milliarden US-Dollar.
OpenAI in Richtung Fünf-Milliarden-Verlust
Laut einem Bericht steuert OpenAI wegen hoher Betriebskosten für das laufende Geschäftsjahr auf einen operativen Verlust von 5 Milliarden US-Dollar zu. Spekulationen über einen möglichen Konkurs dürften aber kaum korrekt sein.
Kaspersky stellt US-Geschäft ein
Weil es aufgrund des Banns der US-Regierung keine realistischen Geschäftschancen mehr gebe, beendet Kaspersky seine Geschäftstätigkeit in den USA praktisch sofort.
KI-Industrie
Aktuell wird viel über die Potenziale von Künstlicher Intelligenz gesprochen – die horrenden Kosten stehen selten im Fokus. Und die Frage, welche Umsätze diese Milliardeninvestitionen decken sollen.
Erfreuliches 4. Quartal für Lenovo
Lenovo-Umsatz übertrifft Erwartungen
Lenovo meldet fürs jüngste Quartal ein Umsatzplus von 9 Prozent auf 13,8 Milliarden US-Dollar. Damit wurden die Erwartungen des Marktes deutlich übertroffen.
Wann wurde Anydesk gehackt?
Zum Andydesk-Hack gibt es wenig offizielle Antworten – aber immer mehr Hinweise. Die deuten darauf hin, dass der Angriff schon im Dezember erfolgte.
Am 2. Februar 2024 bestätigte der Anbieter von Fernwartungssoftware Anydesk, Opfer eines Cyberangriffs geworden zu sein – Golem.de berichtete darüber sowie über meine Recherchen dazu. Außer der Bestätigung des Vorfalls und einer knappen Warnung wurden von Anydesk keine Details zum eigentlichen
Sutskever verkündet Ausstieg
OpenAI verliert Schlüsselfigur: Mitgründer und Forschungschef Sutskever verkündet Ausstieg
Einer der wichtigsten Köpfe hinter ChatGPT verlässt das Unternehmen. Forschungschef Ilya Sutskever hatte sich vergangenen November für die später revidierte Absetzung von Firmenchef Sam Altman eingesetzt.
Quelle: dpa
Apples grösste Produktflops
Apple Symbolbild
Schau dir jetzt Apples größte Produktflops in unserer Bildergalerie an
Schlechte Realisierung oder zu viel des Guten: Auch das reichste Tech-Unternehmen der Welt kommt nicht ohne Produktflops aus. Hier ein paar Apple-Produkte, bei denen der Erfolg ausgeblieben ist.
Der wahre Erfinder - Jef Raskin
Steve Jobs präsentiert den Macintosh. (Foto: Aaron Kehoe / Picture Alliance)
Es ist vor allem ein Name, der heute mit dem Erfolg des berühmten Macintosh verbunden ist: der von Steve Jobs. Obwohl der Verdienst des einstigen Apple-Gründers um den prototypischen Rechner nicht unerheblich ist, da er das Mac-Projekt vollendet hat, so hat es doch jemand anderes initiiert: Die Rede ist von Jef Raskin. Der 1943 in New York geborene Tech-Experte war der 31. Mitarbeiter des damals aufstrebenden Tech-Unternehmens. Mit Steve Jobs hatte er, wie so viele Angestellte von Apple, seine Probleme – vor allem aufgrund des Macintosh.
Wachstum bei OLED-Monitoren
Dreistelliges Wachstum bei OLED-Monitoren
Im ersten Quartal 2024 wurden weltweit 200'000 OLED-Monitore ausgeliefert – ein Plus von 121 Prozent. Und auch übers gesamte Jahr gesehen soll das Wachstum dreistellig sein.
Massenweiser Betrug mit gefälschten Cisco-Produkten
Massenweiser Betrug mit gefälschten Cisco-Produkten
Handel mit Fake-Cisco-Produkten: Zehn Jahre lang verkaufte ein Mann aus Florida über verschiedene seiner Firmen gefälschte, qualitativ minderwertige Cisco-Produkte – unter anderem ans US-Militär und andere Bundesbehörden.
Weltraumangelegenheiten
Schweizer Armee partnert in Weltraumangelegenheiten mit Wisekey
Im Auftrag der Schweizer Armee hat die Space-Sparte Wisesat.Space von Wisekey zusammen mit Fossa Systems einen aufgerüsteten Nanosatelliten entwickelt, der von SpaceX im Q3 2024 ins All befördert werden soll.
Falschinformation mit OpenAI
Nicht zuletzt wegen "Halluzinationen" generativer KI-Systeme liefern Chatbots wie ChatGPT oft fehlerhafte oder gar völlig erfundene Informationen zu Personen. Die Datenschutzorganisation Noyb will dem ein Ende setzen und hat gegen das Unternehmen Beschwerde eingereicht.